Auf dem Bild seht ihr mein altes Pferd und meine Schwester Monica! Auf den ersten Blick meint man dass das Pferd ganz ruhig und lieb ist bis es ich ihn soweit hatte war es ein ganz langer Weg!Als ich mit dem reiten angefangen habe war ich 6 Jahre alt und als ich damals mein Pony bekam suchte ich einen Platz für ihn und fand einen ganz schönen auf einem Bauerhof der gleichzeitug auch ein Reistall war mit bis zu 40 Pferden als ich zu klein für mein Pony wurde fing ich dort auf den Pferden an und ich kann mich noch gut erinner an mein Pferd dass er immer ganz alleine in der Boxe stand und ich auch nie jemanden auf ihm reiten sah da sprach ich mal mit dem Bauern und der meinte nur dass das Pferd nächstens zum schlachter muss weil es nimanden reiten lässt sehr ängstlich ist und auch gefährlich!Er hatte ihn auch übernommen von jemandem der die Stallmiete nicht mehr zahlen konnte und anstatt zahlen übernahm er dass Pferd! In der folgenden Zeit ging ich immer wieder an der Boxe vorbei und sprach mit dem Pferd am Anfang zeigte es keine Reaktion ging immer gleich in die hinterste Ecke!Ich kann es nicht erklären aber ich mochte dass Pferd und spürte irgendwie eine Verbindung ich versuchte den Bauern zu überreden ihn nicht zum schlachter zu bringen aber er wollte nicht da sprach ich mit meiner Mutter und sie kam mit und sprach mit den besitzer und machten eine Vereinbarung dass wenn ich die kosten übernehme und alles zahle kann ich mit den Pferd machen was ich will! So fing es dann an dass ich immer wieder mit ihm sprach und mal eine Karotte hin hielt und esihm in den Trog getan habe und dass machte ich immer wieder plötzlich hatte er ich dass erstemal angeschaut und nach paat Tagen dann kam er schnappte die Karotte und wieder weg so machte ich immer weiter und ich konnte ihm streicheln und mit der Zeiot konnte ich ihn auch bürsten anfang nur in der Box dann auch draussen wir hatten dort eine Halle und ich liess ihn dort mal springen der freut sich vielleicht so habe ich ihn dann täglich bewegen können denn reiten wäre nicht gegangen dann habe ich ihn begonnen am Strick zu führen und mit der Zeit konnte ich ihn auch longieren und ich habe 1 1/2 Jahre gebraucht bis er sich von mir gefallen liess dass ich den Sattel rauf tat und so longierte alle sagte immer dass bringt nichts usw. aber nach 2 Jahren versuchte ich es einfach mal rauf zu sitzen auch wenn es ein Risiko gewesen wäre und der Besitzer war zur Sicherheit mitdabei und det brachte den Mund nicht zu als ich mit dem Runden für Runden machte!Er war wie ein Seelenverandter er lief mir nach wie ein Hund alle staunten nur noch!Dann versuchten x.mal andere sich rauf zusetzen aber die waren schnell unten als oben er liess nur mich an sich ran und nach paar Jahren auchz meine Schwester und andere die ihn büsten wollten oder auf die Weide aber reiten liess er immer nur mich und da habe ich ihn geschnekt bekommen! Der Klu der Geschichte ist mit Geduld schafft man alles auch wenn der Weg lang ist!
Dass darf ich hiermit zugeben dass ich eingoldenes Händchen habe ich hatte immer schwierige Pferde die ich sdanach geritten habe wo andere sagten da würde ich nie drauf gehen dieses Händchen habe ich aber auch bei anderen Tieren aber was ich immer sage man braucht die grosse Liebe zum Tier und Geduld!
Ich hatte zum Beispiel mal eine Kollegin,die hatte selbst schon so viele Tiere und war wahnsinnig tierlieb.Seltsamerweise hat sie auch immer noch kranke Tiere gefunden.Einmal hat sie eine kleine Hasendame gefunden,die ganz kaputte Pfötchen hatte.Sie hat sie dann mit nach Hause genommen und mit viel Liebe gesund gepflegt.
~Für die Welt bist Du irgendjemand.Aber für irgendjemand bist Du die Welt~
Danke für dass Kompliment und ich würde auch behinderte Tiere nehmen solange sie nicht leiden müssen darunter und ein glückliches Leben führen können denn wenn sie nur Leiden würden ist es besser sie von ihrem Leid zu erlösen!